Allgemeine Infos

Zurück zur Übersicht

Allgemeine Infos

Kauftipps für ein Work&Travel Jahr in Australien

Inhalt dieser Seite

Kauftipps für ein Work&Travel Jahr in Australien

Enthält Werbelinks

Zu Hause – in Deutschland

  • Rucksack: Viele entscheiden sich spontan für sogenannte “Trekking-Rucksäcke”. Diese sind von ihrer Bauart her eigentlich für lange Wanderungen ausgelegt. Hierbei verschätzen sich viele, denn lange Wege legt man so gut wie nie zurück. Entweder ist man per Bus, Zug, Auto, Flugzeug unterwegs oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Viele Hostels holen auch kostenlos von den Haltestellen der Greyhound-Busse oder Bahnhöfen ab. Lange Strecken mit dem Rucksack auf dem Rücken gibt es daher kaum zu bewältigen. „Trekking-Rucksäcke“ sind zwar bequem, aber für diesen Zweck eher etwas unpraktisch. 
    Eine sehr gute Alternative bieten Kofferrucksäcke. Der große Unterschied besteht darin, dass sie sich nicht nur von oben öffnen lassen (Toplader), sondern in voller Länge (Frontlader). Da man sehr oft in neue Hostels/Unterkünfte umzieht, muss der Rucksack sehr oft entladen und neu bepackt werden. Auf Dauer kann es sehr lästig werden, wenn man nur durch eine kleine Öffnung an der Oberseite des Rucksacks an seine Sachen herankommt. Kofferrucksäcke sind dafür in der Regel nicht so wasserfest wie die „Trekking-Rucksäcke“. Man muss gegebenenfalls an eine zusätzliche Regenhaut denken. Eine Zusammenfassung der verschiedenen Rucksack-Arten und deren Vor- und Nachteile findest du bei uns im Bereich: der perfekte Backpacker Rucksack.
  • Bei der Flugbuchung: Wenn Du dein Ticket selbst kaufst, solltest Du es auf gar keinen Fall verpassen, dich bei dem Meilenprogramm/Vielfliegerprogramm der gewählten Airline anzumelden. Für einen Flug, der fast einmal um die ganze Welt geht, gibt es schon ordentlich Meilen. Auch bei den Flügen aus unseren Flugspecials können selbstverständlich ganz normal Meilen gesammelt werden.
    Keine Lebensmittel als Proviant für den Flug einkaufen: Nimm keinerlei Lebensmittel als „Proviant“ für den Flug mit. Die australischen Zollbeamten führen bei Ankunft strenge Kontrollen in Hinsicht auf Lebensmittel durch. Besonders die Einfuhr von Äpfeln und anderem Obst ist strengstens untersagt. Der Flug nach Australien ist zwar lang, aber verhungert ist dabei noch niemand. An Board ist die Verköstigung gut. Wer dennoch meint, einen Apfel oder einen Müsliriegel einpacken zu müssen, riskiert eine besonders gründliche Kontrolle, somit Wartezeit und evtl. sogar eine Geldstrafe am australischen Zoll. Flüssigkeiten sind ohnehin an Board nicht erlaubt.
  • Mikrofaserhandtücher: Kaufe dir für dein Abenteuer unbedingt 1-2 Mikrofaserhandtücher. Diese bieten gleich zwei praktische Vorteile: erstens sind sie äußerst platzsparend, da sie gegenüber den normalen Frottierhandtüchern sehr dünn sind und zweitens trocknen sie wesentlich schneller. Nasse Handtücher im Rucksack sind wirklich kein Vergnügen. Hier gibt es qualitativ aber sehr große Unterschiede. Weitere Tipps zum Thema "Gewicht sparen" findest du in unserem Artikel "der perfekte Rucksack-Inhalt".
  • Bücher: Was den organisatorischen Teil betrifft bist Du ja mit deinem BackpackerPack bereits bestens versorgt :) Falls Du jedoch noch einen guten Reiseführer im herkömmlichen Sinne suchst, empfehle ich dir den Lonely Planet. Er hat zwar die Form und das Gewicht eines Ziegelsteines, aber es gibt keinen Reiseführer der die Sehenswürdigkeiten vor Ort detaillierter beschreibt. Es ist auch für fast jede Stadt, egal wie klein sie ist, etwas dabei (Hostel-Empfehlungen, Restaurants, coole Strände, etc.).
  • bedhopper 60 Nächte Hostelpass: Während deiner Zeit in Australien werden einige Übernachtungen zusammenkommen. Statt diese immer einzeln zum regulären Preis zu buchen, kannst du dir vorab einen Hostelpass kaufen, und dir somit eine bestimmte Menge an Hostel-Nächten zum Mengenrabatt-Preis sichern (gültig für verschiedene Hostels an allen wichtigen Punkten in Australien!). Den bedhopper gibts bei uns übrigens sogar nochmals billiger als beim Anbieter selbst: bedhopper buchen.
  • Greyhound Bus-Pass: ebenfalls sparen kannst du beim Transport. Statt Fahrten einzeln zu buchen, kannst du dir ein hop-on-hop-off Ticket von Greyhound besorgen. Damit kannst du eine bestimmte Zeit lang so oft fahren wie du möchtest. Es gibt das Ticket in verschiedenen Stückelungen. Da wir einen Spezial-Vertrag mit Greyhound haben, bekommst du die Greyhound Tickets über uns dauerhaft bis zu 10% günstiger :) schau gerne mal in unsere: Greyhound Übersicht

Auch folgender Reiseführer ist sehr zu empfehlen: Stefan Loose

Und hier noch ein richtig lustiges Buch, welches einen so richtig auf die australischen Eigenheiten einstimmt und die australischen „Macken“ auch ein wenig aufs Korn nimmt. Mittlerweile ein echter Klassiker: Frühstück mit Kängurus.
 

In Australien

  • In australischen Supermärkten gilt das Prinzip: der späte Vogel fängt den Wurm. Wer auf Lebensmittel-Schnäppchen aus ist, sollte erst ab 18 Uhr in den Supermarkt gehen. Zu dieser Zeit werden meist frische Produkte wie Backwaren, Salat, Wurst, Käse, Yoghurts, die nur noch 2-3 Tage haltbar sind, sehr günstig abverkauft. Die ausgewählten Produkte werden mit einem -Quick Sale – still fresh- Aufkleber ausgezeichnet. Meistens beträgt der Rabatt bis zu 50%. Gerade bei den frischen Backwaren, wie Brot, Brötchen, Baguette, Zuckerstückchen, Donuts, die täglich frisch gebacken werden, kann man bis zu 70-80% Rabatt ergattern. In manchen kleineren Supermärkten, die bereits schon am frühen Abend schließen, werden diese Reduzierungen auch schon tagsüber vorgenommen. Also: Augen auf, beim Schnäppchenkauf!
  • Didgeridoos: Kaufe dein Didgeridoo am besten möglichst spät, damit Du es auf deiner Tour nicht die ganze Zeit schleppen musst. Eine sehr gute Adresse für möglichst billige Didgeridoos und auch Boomerangs ist der Victoria Market in Melbourne (preislich unschlagbar, allerdings nur Imitate!)
     

Werbe-Hinweis und Disclaimer: In diesem Artikel befinden sich Affiliate-Links. Klickst du auf solche Links und bestellst/buchst bei dem jeweiligen externen Verkäufer/Anbieter ein Produkt, dann erhalten wir hierfür ein Werbeentgelt/Provision. Für dich entsteht kein Nachteil oder Mehrkosten und wir verwenden auch grundsätzlich keine Werbelinks zu Partnern, deren Leistungen wir selbst für nicht gut empfinden. Diese Links dienen der finanziellen Unterstützung unseres Blogs, den wir dir als Leser gebührenfrei zur Verfügung stellen.